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Auktion 4. November 2022 - Ausgewählte Werke und Ostschweizer Kunst
Literatur

Max Freivogel und Ferdinand Gehr, Ferdinand Gehr, Fresken, Aquarelle, Tempera , Holzschnitte, Ausstellungskatalog, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 23.5–27.6.1965, mit Abb.

Ausstellung

Ferdinand Gehr, Fresken, Aquarelle, Tempera, Holzschnitte, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 23.5.–27.6.1965, Nr. 5.
Ferdinand Gehr, Olten, Kunstmuseum, 26.8.–22.10.1978.

Bei Ferdinand Gehr ist der Wald nicht einfach grün. Vielmehr zündet er ein Feuerwerk an satten, expressiven Farben. Auch bedient uns der Künstler nicht trivial mit den Umrissen verschiedener Bäume. Wir erkennen hingegen eine Ansammlung abstrakter Flächen. Ungegenständliche Elemente harmonieren mit figürlich anmutenden Darstellungen. Die leuchtende Komposition ist der perfekte Schauplatz für Gehrs Farbsprache. Mit der farblichen und formalen Reduktion erzeugt Ferdinand Gehr mit diesem Gemälde ein vor Spannung berstendes Naturerlebnis. Ein Zauberwald, der den Betrachter geheimnisvoll umschliesst.
Online-Katalog Auktion 4. November 2022 - Ausgewählte Werke und Ostschweizer Kunst Los 165 Ferdinand Gehr 1896–1996

Wald, 1965
Tempera auf Leinwand
unten in der Mitte signiert und datiert F. Gehr LXV
95 x 115 cm

Schätzpreis

CHF 30'000 – 50'000

Verkauft für

CHF 80'401

Literatur

Max Freivogel und Ferdinand Gehr, Ferdinand Gehr, Fresken, Aquarelle, Tempera , Holzschnitte, Ausstellungskatalog, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 23.5–27.6.1965, mit Abb.

Ausstellung

Ferdinand Gehr, Fresken, Aquarelle, Tempera, Holzschnitte, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 23.5.–27.6.1965, Nr. 5.
Ferdinand Gehr, Olten, Kunstmuseum, 26.8.–22.10.1978.

Bei Ferdinand Gehr ist der Wald nicht einfach grün. Vielmehr zündet er ein Feuerwerk an satten, expressiven Farben. Auch bedient uns der Künstler nicht trivial mit den Umrissen verschiedener Bäume. Wir erkennen hingegen eine Ansammlung abstrakter Flächen. Ungegenständliche Elemente harmonieren mit figürlich anmutenden Darstellungen. Die leuchtende Komposition ist der perfekte Schauplatz für Gehrs Farbsprache. Mit der farblichen und formalen Reduktion erzeugt Ferdinand Gehr mit diesem Gemälde ein vor Spannung berstendes Naturerlebnis. Ein Zauberwald, der den Betrachter geheimnisvoll umschliesst.