Menu

Catalogue en ligne

Auktion 22. März 2023 - Schweizer Kunst
Litérature

Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich, 1877–1957, Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 218, Nr. 40.02, mit Abb.

Exposition

Adolf Dietrich, Fotografien, Thurgau, Kunstmuseum, Kartause Ittingen, 18.8.–16.12.2007.

Kein anderer Schweizer Maler hat Winterstimmungen von gleicher klirrender Klarheit und solcher Intensität geschaffen wie Adolf Dietrich. Christoph Vögele schreibt zu diesen dann auch: «Die Winterlandschaften gehören neben den frühen Wolkenbildern zu Dietrichs eindrücklichsten Werken. Tatsächlich muss die vereiste, fast unendlich scheinende Fläche des Bodensees in ihrer Kargheit und den feinsten Schattierungen von Blau und Weiss dem Künstler in besonderem Masse entsprochen haben. Die klare Struktur des Werks, seine fast magische Tiefe zeigen die untrügliche Sicherheit, welche der Maler bei der Komposition von Landschaften innehatte.»
Catalogue en ligne Auktion 22. März 2023 - Schweizer Kunst Lot 303 Adolf Dietrich 1877–1957

Winter am Untersee, 1940
Öl auf Holz
unten links signiert und datiert Ad. Dietrich 1940
38 x 39 cm

Estimation

CHF 60'000 – 80'000

Vendu pour

CHF 111'325

Litérature

Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich, 1877–1957, Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 218, Nr. 40.02, mit Abb.

Exposition

Adolf Dietrich, Fotografien, Thurgau, Kunstmuseum, Kartause Ittingen, 18.8.–16.12.2007.

Kein anderer Schweizer Maler hat Winterstimmungen von gleicher klirrender Klarheit und solcher Intensität geschaffen wie Adolf Dietrich. Christoph Vögele schreibt zu diesen dann auch: «Die Winterlandschaften gehören neben den frühen Wolkenbildern zu Dietrichs eindrücklichsten Werken. Tatsächlich muss die vereiste, fast unendlich scheinende Fläche des Bodensees in ihrer Kargheit und den feinsten Schattierungen von Blau und Weiss dem Künstler in besonderem Masse entsprochen haben. Die klare Struktur des Werks, seine fast magische Tiefe zeigen die untrügliche Sicherheit, welche der Maler bei der Komposition von Landschaften innehatte.»